Dorferneuerung Altenwörth

Jan 2011: Altenwörth ist nach dem ersten Durchgang wieder in die dorferneuerung eingestiegen.
Vorbereitungen für die 1000 Jahre Pfarrgründung in Jahr 2014, Ortsbildprojekte und weitere Aktionen sind geplant.
 

Der Heimat und Fremdenverkehrsverein Altenwörth/Gigging hat seit seinem Bestehen immer wieder an Projekten gearbeitet, die einerseits der Verschönerung im Ort dienten, und andererseits der Öffentlichkeit - unseren Gästen und den Bewohneren im Ort - als Einrichtungen für Sport und Freizeit dienen.


Nostalgiepfad in Altenwörth:
An der Donaulände in Altenwörth konnten nach der Gestaltung der Hochwasserschutzmauer und dem Platzl mit dem Wasserstein und den 2 Pollern nun auch die 12 Tafeln des Nostalgie-Pfades montiert werden.
Der Heimat und Fremdenverkehrsverein stellt auf den Tafeln die Bedeutung und die wichtigsten Aspekte der Donau und des Lebens an der Donau dar. Die Donau mit ihren 2888 Kilometern wird mit ihren Gefahren, aber auch wirtschaftlichen Möglichkeiten dargestellt.
So bestand hier eine Schiffstation um 1880, das größte Donaukraftwerk Österreichs wurde hier bei Kilometer 1980 (soweit ist die Mündung im schwarzen Meer entfernt) errichtet.
Der Schiffsfund eines Handelsschiffes, das etwa 1810 gesunken ist, ist im Schiffahrtsmuseum Spitz dokumentiert. Der Treppelweg, das  Treideln und die Bedeutung des Flößens werden geschildert.

Die  Mündung des Mühlkamps war vor kurzem auch zu sehen in einem Universum Film. Die Gefahren der Donau – Hochwässer,  letze1954 und 2002 und Eisstöße – 1982 -  bedrohten hier immer wieder die Menschen. Ein interessantes Angebot, das den Besuch von Altenwörth zu allen Jahreszeiten lohnt, konnte hier gesetzt werden.


Wie bereits für die Jahre 2002 und 2003 wurde auch für das Jahr 2005 ein toller Kalender von unserer Arbeitsgruppe angefertigt!

Unser neuer Kalender – Bildschönes Altenwörth 2005 – bringt stimmungsvolle Naturaufnahmen aus den Auen um Altenwörth sowie dem Altarm der Donau.


Stegbau in Altenwörth!
Ein seit längerer Zeit geplantes Projekt wurde im Jahr 2003 realisiert: Im Donaualtarm wurden 2 Badestege in mehrtägiger Arbeit errichtet. Hauptzweck der Badestege ist es, Badevergnügen in der Donau zu ermöglichen, ohne beim Herausgehen im Schlamm zu waten, der durch immer wiederkehrende Hochwässer in beträchtlicher Menge am Donaugrund liegt. So ist Baden ein Genuss!
 



Spielplatz in Gigging.
Die Arbeiten am Spielplatz in Gigging wurden bereits 2001 begonnen. Damals wurde der komplette Spielplatz ohne der WC-Anlage errichtet, also beim bestehenden Fussplatzplatz der Rasen erneuert, ein Tunnel errichtet, der Erdhaufen darüber, Sandplatz, Riesen-Schaukel, usw... errichtet.
Im Frühjahr 2002 wurde dann die WC-Analge, vormontiert und konstruiert von unserem Obmann Hrn. Hametner aufgestellt und gestrichen. Durch das Hochwasser im August 2002 wurde der Spielplatz jedoch arg in Mitleidenschaft gezogen, und im Jahr darauf durch die Fa. Schöllerl wieder saniert.




Im Jahre 1999 wurde der Platz an der Einfahrt in Altenwörth vom HFVV wieder hergerichtet: Das "Passeckerkreuz" wurde versetzt, also vom alten Passeckerhaus zum Platz vor der Ortseinfahrt vis-a-vis gestellt. Und vorher von Hrn. Payer Adolf in liebevoller Kleinarbeit restauriert. Der Platz bei Kollersdorferstrasse wurde von den Vereinsmitgliedern gepflastert und eine Buxbaumhecke rundherum gepflanzt.

Foto
Beachvolley  
1998: Anlegen des Beachvolleyballplatzes am Sportgelände des USC Altenwörth. Der Platz wurde von Beginn an durch Jugendliche aus der Ortschaft bzw. aus den Nachbardörfern fleissig benutzt. Nicht so gut klappt oft die Pflege des Platzes: Flaschen die herumliegen, der Sand nicht abgezogen...
Wir bitten den Platz so zu verlassen wie man ihn auch anfinden möchte!

 

Kapelle Gigging:
Im Jahr 1997 wurde die Kapelle in Gigging renoviert. Zusätzlich zu den vom Verein durchgeführten Renovierungsarbeiten wurde ein automatisches Läutwerk angeschafft (früher wurde die Glocke in der Kapelle händisch von Frau Einwögerer geläutet


  Im Jahr 1996 wurde von den Mitgliedern des HFVV das Buswartehäuschen in Altenwörth aufgebaut. Die gesamte Arbeit erfolgte in Eigenregie, das Material wurde von der Gemeinde zur Verfügung gestellt.